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Oecoplan
Coop Gruppe
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Die umweltfreundliche Alternative

Mit dem Label Oecoplan bietet Coop für fast jedes Produkt im Haushalt, Garten und beim Heimwerken eine grüne Alternative an. Oecoplan schützt die Umwelt – heute und morgen

 

Ökologische Alternative zu Standardprodukten

Die Förderung eines nachhaltigen Konsums ist seit vielen Jahren Teil der Sortimentsstrategie von Coop. Oecoplan wurde vor 30 Jahren entwickelt, ursprünglich mit dem Ziel, nebst Food- und Nearfoodprodukten vor allem ökologische Verpackungen zu entwickeln.

 

Das ursprüngliche Oecoplan-Logo mit den vier Regenbogenfarben stand denn auch für die Coop Ökoziele von damals: vermeiden – vermindern – verwerten – entsorgen. Mit den Jahren wurde das Profil von Oecoplan geschärft. Ab 1993 wurden Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft unter der Coop Eigenmarke Naturaplan geführt und Oecoplan wurde zur Eigenmarke für Nonfood- und Nearfood-Produkte mit ökologischem Mehrwert.

 

Heute sind über 2’500 Produkte unter der Nachhaltigkeits-Eigenmarke Oecoplan im Sortiment. Basis für alle Produkte sind externe Nachhaltigkeits- und Ökosiegel wie FSC, Blauer Engel, EU Ecolabel und Weitere. Bei Bedarf verlangt Coop zusätzliche Anforderungen, welche über die zugrunde gelegten Labels hinausgehen. Oecoplan-Produkte sind immer die ökologische Alternative zu Standardprodukten im Markt.

Oecoplan Abwaschmittel – eine ökologische Alternative zu Standardprodukten im Markt (© Coop)

Erste Nachhaltigkeits-Eigenmarke im Schweizer Detailhandel

Nachhaltigkeit und somit nachhaltige Lösungen für ihre Kunden zu entwickeln ist bei Coop tief verankert. So steht in den Statuten von Coop geschrieben:

 

„Der Zweck der Genossenschaft beinhaltet die Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Interessen ihrer Mitglieder […]. Coop trifft die notwendigen Vorkehrungen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit und dadurch ihr langfristiges Bestehen gemäss marktwirtschaftlichen, ökologischen und ethischen Grundsätzen nachhaltig zu sichern.“

 

Mit Oecoplan wurde 1989, also vor genau 30 Jahren, die erste Nachhaltigkeits-Eigenmarke im Schweizer Detailhandel eingeführt um Kunden eine ökologische Alternative bieten zu können. Das findet auch der WWF eine gute Sache und empfiehlt daher Oecoplan Produkte.

Die umweltfreundliche Non-Food-Eigenmarke Oecoplan wird vom WWF empfohlen (© Coop)

Die Coop-Gruppe

1864 gründete der Textilindustrielle Jean Jenny-Ryffel im glarnerischen Schwanden die erste Schweizer Konsumgenossenschaft, die sich auf die sieben Grundsätze der «Redlichen Pioniere von Rochdale» berief.

In den nächsten Jahren entstanden in der Schweiz viele weitere Genossenschaften. 1890 schlossen sich der Konsumverein Schwanden und weitere Genossenschaften zum Verband Schweizerischer Konsumvereine zusammen. Sie legten damit den Grundstein zur heutigen Coop. 1969 erhielt der Verband Schweizerischer Konsumvereine einen neuen Namen: Coop Schweiz.

 

Coop ist überzeugt, dass nur ein nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen Erfolg haben kann. Deshalb ist Nachhaltigkeit bei Coop bereits seit Jahrzehnten ein integrierter Bestandteil der Geschäftstätigkeit. Sie arbeiten deshalb an nachhaltigen Produktinnovationen, an der Etablierung und Anhebung der Mindeststandards in ihrem Standardsortiment sowie am Umweltschutz in ihren Produktionsbetrieben und Verkaufsstellen.

 

Nominierte Lösung: Label Oecoplan

Firma: Coop Gruppe

Weitere Informationen: www.coop.ch/oecoplan